Keramisch verblendete Teleskope: Fast 30 jährige Erfahrung
Viele Zahnärzte raten von keramisch verblendeten Teleskopen ab, weil sie glauben, das die Keramik abplatzt. Da wir seit 1990 unsere Teleskope zu über 95% erfolgreich keramisch verblenden, sind wir überzeugt, ein ausgereiftes Verfahren entwickelt zu haben.
Es gibt selten Abplatzungen von Facettenteilen. Knirschen und Probleme beim Ein- und Ausgliedern sind die häufigsten Ursachen. Bei kunststoffverblendeten Teleskopen kommt zusätzlich zu den genannten Problemen noch
1. Schwarze Ränder durch abgelöstes Verblendmaterial
2. Verfärbungen durch Alterung und Oberflächenrauigkeit des Kunststoffs.
3. abschleifen durch funktionelle Bewegungen und Putzen
4. Höhere Anlagerung von Belägen durch Rauhigkeiten und Porösitäten
5. Lichtreflexionsverhalten und Oberflächentextur von Keramik ist nach wie vor zahnähnlicher als Kunststoff.
6. Bei dünnen Kauflächenverblendungen und in den Zahnzwischenräumen weichen Kunststoffe aus und platzen schnell ab. Keramikverblendungen sind bei einem starren Untergrund auch in dünnen Schichtstärken stabil und können dünn auslaufen.
Lassen sich Keramikverblendungen reparieren?
Innerhalb eines Tages können wir alle Keramikverblendungen reparieren. Kommen Sie nach Absprache mit Ihrem Zahnarzt und Anmeldung zu uns ins Labor. Sie können nach circa einer Stunde mit intaktem Zahnersatz das Labor wieder verlassen. Wir garantieren, das die Reparatur nur mit Hilfe einer Lupenbrille erkennbar ist und langfristig funktioniert.